Neue Zeitschriftenausgabe beschäftigt sich mit Folgen des Mauerfalls für die Demokratie

„30 Jahre Mauerfall. Demokratie und nun?“ ist der Titel der neuen Ausgabe der wissenschaftlichen Zeitschrift „Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit“, die vom Demokratiezentrum Hessen maßgeblich mitverantwortet wird und vor kurzem erschienen ist.

Hintergrund: Zunehmend kritisch wird nach Transformationserlebnissen in Folge der Deutschen Einheit gefragt und danach, wie sie bis heuten den Osten prägen. Die Publikation versammelt Beiträge, die aus unterschiedlicher Perspektive und mit zum Teil auch streitbaren Positionen danach fragen, wie vereint Ost und West sind, wenn es um gesellschaftspolitische Themen geht. Welche Spuren haben die 40 Jahre der Trennung und die unsicheren Zeiten des Umbruchs hinterlassen? Und hängt der Erfolg der AfD gerade im Osten damit zusammen?

Titel der Beiträge sind zum Beispiel: „Ist der Osten rechts, der Westen demokratisch?“, „Der rechte Rand der DDR-Aufarbeitung“, „Beteiligung für alle gestalten!“ oder „Kompetenzen gegen Rassismus und Diskriminierung in Beruf und Alltag“.

Die Zeitschrift „Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit“ bietet eine Plattform für den gegenseitigen Austausch guter Ansätze aus Wissenschaft und Praxis gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus, Rechtsextremismus, gewaltorientierten Islamismus und andere Abwertungs- und Ausgrenzungsphänomene. Sie erscheint halbjährlich im Wochenschau Verlag. Zum Kennenlernen stellt der Wochenschau Verlag allen Interessierten das aktuelle Heft kostenlos zur Verfügung.

Alle Informationen zum Inhalt der neuen Ausgabe und zur Anforderung eines Gratis-Probehefts unter www.demokratie-gegen-menschenfeindlichkeit.de und http://demokratie-gegen-menschenfeindlichkeit.de/aktuelles-heft/

Informationen zu weiteren Ausgaben >> http://beratungsnetzwerk-hessen.de/neue-zeitschrift-f%C3%BCr-demokratie-3