Veranstaltung „Von Leitbildern und Praxen. Antidiskriminierungsarbeit zwischen Ideal und Realität”, Kassel
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Jenseits der Zentren. Herausforderungen und Potenziale der Antidiskriminierungsarbeit“ des Instituts Social Justice und Radical Diversity in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für Politische Bildung findet der zweite Veranstaltungsblock mit dem Titel „Von Leitbildern und Praxen. Antidiskriminierungsarbeit zwischen Ideal und Realität” vom 17. bis 18. September in Kassel statt.
Mit den insgesamt drei Panelveranstaltungen mit anschließendem Fachaustausch für Praktiker:Innen soll die Bedeutung von Antidiskriminierungsarbeit in ländlichen, klein- und mittelstädtischen Gebieten hervorgehoben und nach den Herausforderungen und dem Potential dieser Arbeit gefragt werden. Was können wir aus den Regionen jenseits der Zentren lernen? Wo fallen große Träger der Antidiskriminierungsarbeit hinter ihre selbstgesteckten Vorhaben zurück? Wie müsste sich Antidiskriminierungsarbeit verändern, damit sie Menschen in allen Regionen erreicht?
Die Teilnehmendenzahl bei den Fachaustauschen ist begrenzt – vorherige Anmeldung ist notwendig. Die Kosten für Reise, Unterkunft und Verpflegung werden bei Teilnahme am Fachaustausch von der Veranstalterin übernommen.
Am Dienstag, 17. September 2024 von 19:00 – 21:00 Uhr gibt es dazu vorweg im Bürgerhaus Philipp-Scheidemann-Haus, Kassel, eine Podiumsdiskussion mit:
Anne Gersdorff (SOZIALHELDEN e.V.)
Rachel Spicker (Mobile Opferberatung Sachsen-Anhalt)
Awet Tesfaiesus (MdB)
Moderation: Ayşe Güleç (bpb)
Nähere Informationen und Anmeldungen >> https://www.bpb.de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/550201/jenseits-der-zentren-herausforderungen-und-potentiale-der-antidiskriminierungsarbeit-paneldiskussion/