Monitoring-Bericht „Rechtsextremismus in Hessen“ für November und Dezember 2020 erschienen
Das Demokratiezentrum Hessen hat seinen neuesten „Monitoring-Bericht Rechtsextremismus in Hessen“ für die Monate November und Dezember 2020 veröffentlicht.
Der Bericht listet auf, wo es in Hessen in dem betreffenden Zeitraum Vorfälle oder Hinweise auf rechtsextreme Aktivitäten gab, und berichtet über diesbezügliche Ermittlungsverfahren und Gerichtsprozesse.
Themenschwerpunkte sind diesmal Querdenker-Demonstrationen in Hessen und der Kauf eines Hotels im Landkreis Kassel durch einen bekannten Rechtsextremisten.
Erläuterung: Das Demokratiezentrum Hessen sammelt regelmäßig öffentlich zugängliche, seriöse Meldungen und Beobachtungen zum Thema Rechtsextremismus in Hessen und stellt sie in Monitoring-Berichten zusammen. Die aktuellen Bestandsaufnahmen dokumentieren in chronologischer Reihenfolge unterschiedliche Vorkommnisse, Aktivitäten und Auffälligkeiten im Bereich Rechtsextremismus und aus dem rechten Milieu in Hessen in einem bestimmten Zeitraum.
Die Monitoring-Berichte dienen neben der allgemeinen Information und Übersicht auch der täglichen Arbeit im Beratungsnetzwerk, um evtl. im Bedarfsfall auf Betroffene zuzugehen oder über die ermittelnden Polizeidienststellen den Betroffenen Informationen über das Beratungsangebot zukommen zu lassen.
Die Monitoring-Berichte werden vom Frankfurter Medienbüro „achtsegel.org“ für das Demokratiezentrum Hessen im „Beratungsnetzwerk Hessen – gemeinsam für Demokratie und gegen Rechtsextremismus” recherchiert und erstellt. Die verwendeten Quellen sind im jeweiligen Monitoring-Bericht unter bzw. neben den einzelnen Texten angegeben.
Die Monitoring-Sammlungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
>> Den aktuellen Monitoring-Bericht November/Dezember 2020 kann man hier als PDF-Datei herunterladen >> PDF
>> Eine Übersicht bzw. Sammlung aller bisher erschienenen Monitoring-Berichte findet man auf der Seite http://beratungsnetzwerk-hessen.de/monitoring-berichte