Juni-Folge unseres Podcasts „Extreme Zeiten“ berichtet über die Arbeit mit radikalisierten minderjährigen Geflüchteten
Der Verein „Rumi imPuls e. V.“ mit Sitz in Frankfurt betreibt Extremismusprävention bei jugendlichen Geflüchteten. In unserer aktuellen Podcast-Folge spricht unsere Moderatorin Angela Fitsch mit Hanifa Haqani, der Geschäftsführerin von „Rumi imPuls“.
Der interkulturelle Verein betreut unter anderem radikalisierte Jugendliche mit Fluchterfahrungen in Hessen und hilft ihnen bei der Integration in die Gesellschaft.
Einige der Jugendlichen, die nach Deutschland kommen, wurden in ihren Herkunftsländern mit anderen Werten, politischen Vorstellungen und Menschenbildern sozialisiert. Auch sind einige aufgrund von Krieg in ihren Heimatregionen traumatisiert und benötigen eine entsprechende Betreuung. Der Verein arbeitet sozialisationssensibel und nimmt Rücksicht auf die kulturellen und humanitären Begebenheiten in den Herkunftsländern.
Um ihnen den Zugang zur deutschen Gesellschaft zu erleichtern, hilft „Rumi imPuls e. V.“ mit Rat und Tat, zum Beispiel in Form von Beratung, Betreuung, Ausflügen und gemeinsamen Aktivitäten. Auch die Förderung der Sprachkenntnisse und Unterstützung bei den schulischen Leistungen gehören zum Leistungsspektrum der Ehrenamtlichen.
Mehr Infos zu „Rumi imPuls e. V.“ findet man hier: www.rumi-impuls.de
Zu hören ist die aktuelle Podcastfolge „Arbeiten mit radikalisierten minderjährigen Geflohenen“ unter: https://beratungsnetzwerk-hessen.de/2023/06/01/arbeiten-mit-radikalisierten-minderjaehrigen-geflohenen/ und auf spotify, Apple Music, Deezer und Google Podcast.
Weitere Informationen und Folgen >> https://beratungsnetzwerk-hessen.de/extreme-zeiten/