Zielgruppe
Der Masterstudiengang richtet sich an Fachkräfte aus der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus und aus angrenzenden Feldern. Zudem steht es grundsätzlich Fachkräften offen, die einschlägige Vorerfahrungen sowohl in der Beratung als auch in der politischen Bildung in den Themenfelder Rechtsextremismus, Rassismus, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Demokratiebildung mitbringen.

Inhalte
Der Studiengang möchte eine fundierte universitäre Ausbildung ermöglichen, die Wissenschaft und Praxis verknüpft. Die übergreifenden Studienbereiche sind „Rechtsextremismus – Theorien, Erklärungsansätze, Handlungsfelder“, „Beratung: Ansätze und Methoden“ und „Haltung und Ethik im Berufsfeld“.

Förderung
Aktuell gibt es noch eine Förderung durch das Land Hessen, sodass die Studienkosten für den nächsten Durchgang noch ein weiteres Mal deutlich reduzieren werden können.

Informationen
Im Februar gibt es zwei digitale Online-Infoveranstaltungen, die über Studieninhalte, die Qualifikationsziele, Zulassungsvoraussetzungen und Lehrende dieses berufsbegleitenden Studiengangs informieren. Diese finden am Dienstag, 6. Februar 2024, von 10 bis 12 Uhr und am Mittwoch, 21. Februar 2024, von 14 bis 16 Uhr statt.

Jeder und jede, die sich für das Studium interessiert kann sich ab sofort informieren oder beraten lassen, siehe >> https://uni-marburg.de/LhHqv
und https://www.uni-marburg.de/de/fb21/studium/studiengaenge/m-a-beratung-im-kontext-rechtsextremismus/aktuelles

Info-Flyer >> https://www.uni-marburg.de/de/fb21/studium/studiengaenge/m-a-beratung-im-kontext-rechtsextremismus/flyer_berex_24-25.pdf