Rechtsextremismus in der Familie

Rechtsextremismus ist familiärer Sprengstoff: Rechte Parolen, Gaming, Musik und Insignien, Kontakte, Straftaten. Orientieren sich Jugendliche rechtsextrem, sind der familiäre Alltag und die Beziehungen oft belastet. Eltern sind schockiert, ratlos, erleben Schuldgefühle und suchen nach Auswegen. Seit einigen Jahren berät und unterstützt die Rote Linie aus Marburg Familien in dieser Lage. Hierüber spricht Angela Fitsch mit Torsten Niebling, dem Leiter der Roten Linie. Als pädagogische Fachstelle arbeitet die Rote Linie auch direkt mit rechtsaffinen Jugendlichen und berät Fachkräfte an Schulen, der Jugendarbeit, Jugendhilfe, Vereine oder Kirchen.

Alle Informationen zur Roten Linie findest Du hier: www.rote-linie.net

Du hast Anregungen und Ideen? Schreibe uns: podcast@beratungsnetzwerk-hessen.de

Das Demokratiezentrum Hessen, Fach- und Geschäftsstelle des Beratungsnetzwerks Hessen – gemeinsam für Demokratie und gegen Rechtsextremismus, wird mit Mitteln des Bundesprogramms “Demokratie leben” und des Landesprogramms “Hessen – aktiv für Demokratie und gegen Extremismus” gefördert.

Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des HMdIS, des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.