Proteste und soziale Bewegungen
Nach dem Geheimtreffen der AfD und der Veröffentlichung der Correctiv-Recherchen sind Millionen von Menschen auf die Straßen gegangen, um ein Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. Doch was wird von diesen Protesten bleiben? Was braucht es, damit aus einem Protest eine soziale Bewegung entsteht? Und was ist mit den anderen Demonstrationen wie den sog. Bauernprotesten? Diese und weitere Fragen haben wir mit den beiden Wissenschaftlern Prof. Dr. Felix Anderl und Dr. Tareq Sydiq vom Zentrum für Konfliktforschung an der Philipps-Universität in Marburg besprochen.
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Wir bedanken uns herzlichst bei dem Team des Medienzentrums der Universitätsbibliothek in Marburg für die großartige Zusammenarbeit sowie für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und des Equipments.
Das Demokratiezentrum Hessen, Fach- und Geschäftsstelle des Beratungsnetzwerks Hessen – gemeinsam für Demokratie und gegen Rechtsextremismus, wird mit Mitteln des Bundesprogramms “Demokratie leben” und des Landesprogramms “Hessen – aktiv für Demokratie und gegen Extremismus” gefördert.
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